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Die gruselige Nacht

  • Schülerzeitung
  • 21. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Es war einmal ein Mädchen namens Emilia. Sie hatte eine Übernachtung

mit ihrer Freundin Lilly. Dann hörte sie die Klingel: „Ding Dang Dong.“

Sie dachte es wäre Lilly.

Emilia öffnete die Tür. Aber als sie die Tür öffnete, stand da ihre andere Freundin namens Emily. Dann klingelte ihr Handy. „Klingeling!“  Das war ihre Freundin Lilly. Sie sagte: „Hi, ich kann leider nicht kommen. Es tut mir sehr leid.“

Aber als Emilia noch was sagen wollte, hatte Lilly schon aufgelegt.

 „Kann ich jetzt mal reinkommen?“ fragte Emily. „Wer, was, wo, ah ja natürlich“

antworte Emilia, denn sie hatte ganz vergessen, dass Emily vor der Tür stand. Sie fragte sich, warum Emily und nicht Lilly da war.

Deshalb fragte Emilia: „Emily, warum bist du denn hier? Du hast mich nicht mal gefragt.“

Aber Emily hatte Emilias Frage nicht beantwortet. Emily hatte einfach gesagt: „Sollen wir uns Gruselgeschichtet erzählen?“ Emilia hatte ihre Frage wiederholt, wiederholt und wiederholt.

Aber Emily hat jedes Mal nicht geantwortet.

Emilia rief laut: „Hörst du mir jetzt mal zu, bitte beantworte meine Fragen.“

 „Na gut, als ich in der Schule war, habe ich gehört, dass ihr eine Übernachtung geplant hattet. Ich wollte dabei sein und wollte dich überraschen.

Aber als ich zu dir kam, habe ich Lilly in einer verlassenen Villa einbrechen sehen. Das wollte ich dir nicht sagen, weil ich dachte, dass du dir dann Sorgen machst.“

Emilia war erstaunt. „Äh“

Sie wusste nicht was sie sagen.

Emilia flüstert: „Sollen wir auch in der Villa einbrechen?“

„Werden wir nicht in Schwierigkeiten

Stecken?“ „Natürlich nicht“ „Okay“

Die beiden brachen also auch in der Villa ein.

Sie trafen Lilly. Lilly fragte: Was macht ihr denn hier?“

„Das gleiche könnten wir dich fragen!“ „Es geht um meine Vergangenheit und ein verschollenes Rezept meiner Uroma. Das Rezept war in meiner Familie lange Zeit berühmt, aber niemand machte sich die Mühe es mal aufzuschreiben. Nur die Uroma kam auf die Idee, das Rezept aufzuschreiben, aber es ging verloren und das suche ich jetzt, denn ich will es mal nachbacken.“

 

„Ist es nicht das hier?“, sagte Emily und nahm eine vergilbtes dreckiges Stück Papier vom Boden. Lili rief: „ Oha, ja stimmt, danke ich hatte es gar nicht gesehen. Du bist meine Heldin!“ Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

Zainab 4d

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