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A

Activeboards:

Als zeitgemäße Schule, die die Kinder auf die zukünftigen Herausforderungen im Leben vorbereiten möchte, gehen auch wir selbstverständlich mit der Modernisierung mit und haben alle unsere Klassenräume mit interaktiven Tafeln ausgestattet. Diese ermöglichen uns jederzeit den sinnvollen Einsatz von Medien zur Unterrichtsergänzung.

Auch unsere Ergänzung durch die Dokumentenkamera bietet viele Vorteile beim Unterrichten.

B

Beurlaubung:

Sollte es einmal vorkommen, dass Ihr Kind aus einem wichtigen Grund für einen Schultag beurlaubt werden soll, dann wenden Sie sich bitte an die Klassenlehrkraft. Sie kann das Kind für bis zu drei Tagen, die nicht vor oder nach den Schulferien liegen, beurlauben. Für Schultage, die an die Schulferien grenzen, beantragen Sie bitte die Beurlaubung Ihres Kindes bei der Schulleitung. Nur sie darf in diesem Fall über eine Beurlaubung entscheiden. Dies kann nur einmal in vier Jahren beantragt werden.

Bewegungszeit:

Die Bewegungszeit ist fester Bestandteil des Stundenplans. Das bedeutet, dass einmal in der Woche ein Kern für die Bewegungszeit genutzt werden kann. Die Kinder können sich dabei auf dem Schulhof entweder frei oder angeleitet bewegen und spielen. Sie können Fahrzeuge und verschiedene Spielsachen aus der Villa Peppino ausleihen.

Bringen und Abholen:

Da die Albert-Schweitzer-Schule eine Grundschule für alle Kinder ist, ist es wichtig, dass die Hoftore stets geschlossen sind. Wir bitten Sie daher, auch zum Schutz ihres eigenen Kindes, ihre Kinder am Hoftor zu verabschieden.

Zusätzlich sollen alle Kinder selbstständig und selbstbewusst werden und dazu gehört es auch, sie loszulassen. Außerdem gewährleistet es einen besseren Überblick über die Personen, die die Schule betreten und sich auf dem Schulgelände aufhalten. Dies dient der Sicherheit ihrer Kinder.

Dies gilt auch für das Abholen nach dem Unterrichts- oder Betreuungsende.  Bitte achten Sie auch darauf nicht auf dem Zebrastreifen zu parken.  Gerade die jüngeren Kinder müssen noch sicheres Verhalten im Straßenverkehr üben und benötigen die Sicherheit, dass sich alle Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten.

Dies gilt auch für ein kurzes Ein- oder Aussteigen!

Die Kinder sollten möglichst allein oder in Laufgruppen zur Schule kommen und nicht mehr gebracht oder gefahren werden. Natürlich ist eine Elternbegleitung in Ausnahmefällen sinnvoll, sollte aber nicht mehr der Regelfall sein.

Sie sollten den Schulweg mit Ihrem Kind üben, auf Gefahren hinweisen und verdeutlichen, dass das Kind immer auf dem Wege bleiben soll und direkt zur Schule bzw. nach der Schule nach Hause kommen soll. Daher wird auch ab Klasse eins bereits die Verkehrserziehung im Klassenverband geübt.

 

Brotbox:

Die Brotbox ist eine Zeit, die als Übergangszeit zwischen Unterricht am Vormittag und Nachmittag dient. Jeden Tag endet der Unterricht um 12:45 Uhr. Im Anschluss können (ausschließlich) die Kinder, die einen Nachmittagskurs um 14:00 Uhr besuchen, in die Brotbox gehen. Dafür benötigen die Kinder ein zusätzliches Frühstück und haben außerdem die Möglichkeit ab 13:30 Uhr in die Hausaufgabenzeit zu gehen, bevor der jeweilige Kurs beginnt. Falls der Kurs ausfällt, hat Ihr Kind keinen Anspruch auf die Brotbox!

C

Computerausstattung:

Die Albert-Schweitzer-Schule verfügt über einen Computerraum mit 25 Arbeitsplätzen, bestehend aus Computern, Laptops und iPads. Alle Geräte sind mit Kopfhörern ausgestattet, damit die Kinder ungestört arbeiten können. Jede Klasse hat eine wöchentliche Computerraumzeit.

D

Dienste:

Zu unserem Schulalltag gehört es, dass die Kinder verschiedene Dienste übernehmen. Innerhalb der Klassen werden wöchentlich verschiedene Dienste eingeteilt (Tafeldienst, Botendienst, Kehrdienst, etc.).

Im dritten Schuljahr übernehmen die Klassen im vierwöchigen Wechsel den Toilettendienst. Jede Pause haben vier Kinder (zwei Jungen und zwei Mädchen) Dienst. Sie achten auf die geltenden Regeln.

Im vierten Schuljahr übernehmen die Kinder den Dienst in der Villa Peppino. Hier können in den Pausen eine Vielzahl an Spielsachen mit einem Ausweis ausgeliehen werden.

E

Einschulung:

Am zweiten Schultag nach den Sommerferien beginnt der erste Schultag für die neuen Erstklässler mit einem ökumenischen Gottesdienst entweder in der Kirche Thomas von Aquin, in der Martin-Luther-Kirche oder in der marokkanischen Moschee DITIP Ulu Cami (Otto-Hahn-Str. 4). Der Besuch der Gottesdienste ist freiwillig.

Der Gottesdienst dauert ca. eine Stunde, danach treffen sich alle Familien auf dem Schulhof zum Einschulungsfest. Die Kinder bekommen Paten. Sie sind in der 3. Klasse und unterstützen die Erstklässler, besonders an den ersten Tagen. Sie begrüßen die neuen Schulkinder mit einem Lied. Danach gehen sie mit ihren LehrerInnen in die jeweiligen Klassenzimmer und verbringen ihre erste Unterrichtsstunde und lernen sich kennen.

In dieser Zeit gibt es Getränke und Speisen für die Eltern auf dem Schulhof.

Elternabende

Informationsabend vor der Einschulung:

Die Schulleitung lädt hierzu ein. Es werden wichtige Informationen für die Eltern der zukünftigen Erstklässler gegeben. Er findet in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule statt. 

 

Klassenelternabende:

Der Elternbeirat lädt hierzu ein. Ausnahme ist der erste Elternabend im 1. Schuljahr. Hier erfolgt die Einladung durch die Klassenlehrkraft.

Pro Schuljahr findet zwei Mal ein Elternabend statt. Die Einladung erhalten die Eltern 14 Tage vorher. Auf den Elternabenden der Klasse werden wichtige Themen der Klasse besprochen und die Lerninhalte des aktuellen Schuljahres dargestellt. Im 1. und 3. Schuljahr wird auf dem ersten Elternabend die Elternbeiratswahl durchgeführt.

 

Informationsabend zum Übergang auf die weiterführenden Schulen:

Der Verbund der Grundschulen in Langen und Egelsbach lädt hierzu ein. Er findet in der Regel im November in der Stadthalle Langen statt. An diesen Abend werden das Hessische Bildungssystem und die unterschiedlichen Bildungsgänge dargestellt. Außerdem stellen sich die drei weiterführenden Schulen aus Langen vor.

 

Informationselternabende zu ausgewählten Themen:

z.B. Internet-ABC, das Lernen lernen, gesundes Frühstück, Kinderrechte:

Die Schulleitung oder der Förderverein lädt hierzu ein. Diese finden wahlweise in der Turnhalle oder dem Mehrzweckraum der Albert-Schweitzer-Schule statt. Die Einladung erhalten Sie per Postmappe über Ihr Kind oder per Email über den Elternbeirat oder direkt von der Schulleitung.

 

Es wäre schön, wenn möglichst alle Eltern die Elternabende besuchen und nutzen, um mehr über das Schulleben und die Schulgemeinde zu erfahren.

Elternmitarbeit:

Elternmitarbeit ist essentiell für die Gestaltung einer lebendigen Schule. Es gibt viele Möglichkeiten für Eltern, sich zu engagieren, wobei nicht immer ein hoher Zeitaufwand erforderlich ist:

  • Mithilfe bei Schulfesten, Projektwochen, in der Frühaufsicht oder in der Schulbücherei,

  • Begleitperson bei Ausflügen,

  • Mitarbeit im Festausschuss bei den FAUSIs,

  • Als Kursleiter oder Projektleitung,

  • als Elternbeirat/-beirätin,

  • Als Mitglied oder auch im Vorstand des Fördervereins,

  • als Mitglied der Schulkonferenz

Elterngespräche: 

Elterngespräche werden einmal pro Schulhalbjahr geführt. Sie werden hierzu von der Klassenlehrkraft eingeladen. Sollte es von ihrer Seite Gesprächsbedarf geben, kontaktieren Sie die Lehrkraft und bitten um einen Gesprächstermin. Die Dauer des Gesprächs passt sich dem Anlass an. Je nach Gesprächsthema werden Fachkräfte oder die Schulleitung miteinbezogen.

Erste Hilfe:

Bei kleineren Verletzungen versorgt die Sekretärin oder die Lehrkraft das Kind. Bei größeren Verletzungen wird das Kind erstversorgt, und die Eltern werden informiert. Bei schwereren Unfällen wird der Rettungsdienst alarmiert.

F

Fahrradausbildung:

In der 4. Klasse wird an der Albert-Schweitzer-Schule der praktische Teil der Radfahrprüfung von der Verkehrspolizei durchgeführt. Zur Radfahrausbildung im Rahmen des Sachunterrichts gehören neben den theoretischen Einheiten mit anschließender theoretischer Prüfung im Unterricht auch die Übungseinheiten und die Radfahrprüfung im realen Verkehrsraum. Hier werden immer Eltern gesucht, die als Hilfsaufsicht die Kinder und die Polizisten begleiten. Die Kinder benötigen ein verkehrssicheres Fahrrad mit Ständer und immer einen Fahrradhelm.

Fundsachen:

Generell sollen bitte alle Kleidungsstücke mit dem Namen versehen werden. Gefundene Kleidungsstücke und Schuhe aus Schule und Betreuung werden in der Truhe vor der Turnhalle aufbewahrt.

Wertgegenstände, die auf dem Schulgelände gefunden werden, können beim Hausmeister abgegeben/abgeholt werden.

In der letzten Woche vor jeden hessischen Schulferien werden alle Fundsachen, auch die, die in der Betreuung, den Häusern der Jahrgänge und in den Umkleiden der Turnhalle gefunden wurden, im Haus 1 ausgelegt. Fundsachen, die nicht vor den jeweiligen Ferien abgeholt werden, werden gespendet.

 

Festausschuss = FAUSI

Planung und Organisation von Feierlichkeiten an der Schule. Das Eltern-Lehrer:innen-Team organisiert insbesondere das leibliche Wohl (Speisen und Getränke) bei Feierlichkeiten wie z.B. Schulfest, Einschulung, Projektwoche. FAUSI-Mitarbeiter sind bei den Festen an den roten T-Shirts erkennbar. Ansprechpartnerinnen sind Fr. Popp und Fr. Held. Die FAUSIs treffen sich unregelmäßig ca. 3-4 x im Jahr vor den Festen.

G

Geburtstagsfeier in der Klasse:

Geburtstage werden in der Klasse gefeiert.

Das Geburtstagskind darf gerne etwas mitbringen.

Beispiele: Muffins, etwas Gesundes (Obstspieße, geschnittene Rohkost), Brezeln, geschnittener Kuchen, der sich gut verteilen lässt.

Bitte keine Sahnesorten!

Bitte Verpackungsmüll (z.B. Capri-Sun, einzeln verpackte Süßigkeiten) vermeiden.

Anstatt etwas zu Essen, können die Schüler auch ein kleines Geschenk für die Klasse (z.B. ein Buch) mitbringen.

Gleitzeit vor Unterrichtsbeginn:

Die Gleitzeiten sind jahrgangsweise gestaffelt.

Für die Vorklasse, 1. Und 2. Klasse beginnt sie um 8.15 Uhr und endet um 8.30 mit dem Unterrichtsbeginn.

Für die 3. Und 4. Klasse beginnt sie um 7.45 Uhr und endet um 8.15 Uhr mit dem Unterrichtsbeginn.

Diese Zeit ist als offenes Ankommen gedacht, in der die Schüler die Möglichkeit haben, sich zu unterhalten, zu spielen, zu malen oder auch an liegengebliebenen Arbeitsaufträgen weiterzuarbeiten.

Gesundes Frühstück:

Die Schüler frühstücken gemeinsam in ihrer jeweiligen Lerngruppe täglich von 9:20 Uhr bis 9:35 Uhr. Es ist wichtig und notwendig, dass alle Kinder ein ausgewogenes, zuckerfreies Frühstück zu sich nehmen. Dazu gehören: belegte Brote/Brötchen (zuckerfrei), Obst und/oder Gemüse und ungesüßte Getränke (z.B. Wasser, ungesüßte Tees). Außerdem ist es wichtig, auf Mehrwegverpackungen (Brotbox, Trinkflasche) zu achten, um nicht unnötig Müll zu produzieren.

H

Hitzefrei:

Wenn es sehr warm ist, findet im letzten Kern (11.50 – 12.45h) „Unterricht bei großer Hitze“ statt. Die Lehrkräfte können mit ihren Klassen zu einem kühleren Lernort wechseln (z. B. einem Raum im Untergeschoss) oder auch Angebote zum Spielen oder zur Entspannung machen. An diesen besonders warmen Tagen gibt es keine Hausaufgaben.

Die Albert-Schweitzer-Schule ist eine Schule mit festen Öffnungszeiten. Deshalb bleiben alle Kinder auch bei großer Hitze so lange in der Schule, wie ihr Stundenplan es vorsieht, auch die Ganztagsklassen. Die Kinder, die an diesem Tag in der Betreuung angemeldet sind, gehen nach dem Unterricht ganz regulär zu Peppinos Welt.

I

J

Jahrgänge: 

An der Albert-Schweitzer-Schule gibt es die Jahrgänge 1 bis 4. Jede Jahrgangsstufe befindet sich in einem Haus (Haus 3,4,5,6 bzw. 16). Da aufgrund des Zuwachses momentan ein Jahrgang  fünfzügig ist, befindet sich eine weitere Klasse in Haus 16. Dieses Haus teilen sie sich mit den Kindern der Kooperationsklasse der Janusz-Korczak-Schule. 

K

Kinderrechtefest:

Unsere Schule ist Modellschule für Demokratie und Kinderrechte. Dazu passt, dass alle Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften jedes Jahr das Kinderrechtefest feiern. Das Thema „Kinderrechte“ wird in allen Jahrgangsstufen im Unterricht behandelt. Mit diesem Fest betonen wir, wie wichtig uns an der ASS die Kinderrechte sind.

Das Fest wird von jeder Klasse mit ihrer Lehrkraft vorbereitet und findet vor den Sommerferien an einem Schulvormittag statt, meist auf dem Schulhof.

 

Kinderrechte Modellschule:

Die Albert-Schweitzer-Schule ist eine Grundschule mit dem Motto: „Wir leben Kinderrechte“.

In einer Kinderrechteschule werden die Kinderrechte und auch Pflichten in der Schulgemeinschaft gelernt, respektiert, geschützt und gelebt - von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen.

Kinder erleben ihre Kinderrechteschule als einen Lernort, in dem ihre Meinungen ernst genommen und ihre Talente gefördert werden. Sie lernen respektvoll miteinander umzugehen und Verantwortung zu übernehmen – für sich und andere.

Klassenarbeiten: 

Ab dem zweiten Halbjahr des zweiten Schuljahres werden in Deutsch und Mathematik benotete Klassenarbeiten geschrieben. Diese werden fünf Unterrichtstage vorher über das Hausaufgabenheft angekündigt. Inhalt der Klassenarbeiten sind die behandelten Themen des jeweiligen Faches. In den Hauptfächern können im 2. Schuljahr bis zu vier Klassenarbeiten geschrieben werden. In Klassenstufe 3 und 4 werden bis zu sechs benotete Arbeiten geschrieben.

Zusätzlich können schriftliche Lernkontrollen/Hausaufgabenkontrollen geschrieben werden, die ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Diese werden durch Punkte bewertet. Der zeitliche Umfang der Klassenarbeiten steigt mit der Höhe der Klassenstufe.

Die Kenntnisnahme einer schriftlichen Arbeit ist durch die Unterschrift eines zur Einsichtnahme Berechtigten zu bestätigen (VOGSV §33 Abs.2).

Der Schwerpunkt der Leistungsbewertung liegt in der Grundschule im mündlichen Bereich. Schriftliche Arbeiten werden in angemessenem Umfang berücksichtigt (VOGSV § 32 Abs. 4).

 

Klassenfahrten:
Mindestens einmal in der Grundschulzeit sind die Klassen auf Klassenfahrt. Ziele sind Jugendherbergen Edertal bzw. Landschulheime wie Burg Breuberg oder der Schulbauernhof Tannenhof oder Haus Villa Phantasia.

 

Klassenfeste:

Viele Klasse feiern einmal im Jahr ein Klassenfest mit Kindern und Eltern. Es dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Geselligkeit.

 

Klassenkasse:

Für jedes Halbjahr sammelt die Klassenlehrkraft Geld für die Klassenkasse ein. Von diesem Geld werden Materialien für den Unterricht sowie Kopierkosten bezahlt.

 

Klassenrat:

Als Demokratieschule ist uns das Mitspracherecht aller Kinder, in allen Klassenstufen, sehr wichtig. Wöchentlich findet unser Klassenrat statt. Hier lernen die Kinder selbstständig ihre Anliegen zu formulieren, vorzutragen und zu klären. Die gewählten Klassensprecher treffen sich im übergeordneten Schülerparlament. Hier werden gemeinschaftlich Entschlüsse für die ganze Schule getroffen und anschließend im Klassenrat vorgetragen. So können Schüler und Lehrer gemeinschaftlich den Schulalltag gestalten. (Eventuelle Verweis Schülerparlament)

 

Klassensprecherin/Klassensprecher:

In jedem Schulhalbjahr werden Klassensprecher - immer ein Mädchen und ein Junge - gewählt. In den ersten Klassen startet die Wahl erst im 2. Halbjahr. Die Hauptaufgabe der Klassensprecher besteht darin, Ansprechpersonen für die Kinder der eigenen Klasse zu sein. Sie treten dann in Kontakt mit der Klassenlehrkraft und klären ggf. Fragen oder Konflikte. Mittwochs findet um 11:50 Uhr bis 12:45 Uhr das Schülerparlament statt. Hier treffen sich alle Klassensprecher der gesamten Schule mit Frau Busch. Es werden Fragen und Anregungen aller Art besprochen und in einem Protokoll festgehalten.

Kooperationen

Kooperation mit der Janusz-Korczak-Schule

Im Schulprogramm der Janusz-Korczak-Schule (JKS) ist festgeschrieben, dass es Kooperationen mit der Albert-Schweitzer-Schule gibt. Die JKS ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, d.h. die Schülerinnen und Schüler haben eine Behinderung und manche sitzen auch im Rollstuhl und/oder sind körperlich eingeschränkt.

In einer Tandemklasse arbeiten die Kinder phasenweise zusammen und so können alle Beteiligten Erfahrungen sammeln, die ein wichtiger Schritt sind, in Hinblick auf eine inklusiv denkende und lebende Gemeinschaft. Die Schüler mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam von- und miteinander.

 

Ob beim gemeinsamen Mittagessen, beim Kochen, beim Feste feiern oder bei Ausflügen - neben der Freude am gemeinsamen Lernen, profitieren sowohl die Grundschüler, als auch die Schüler der Janusz-Korczak-Schule nachhaltig von diesem Projekt. Die Schüler der JKS haben die Möglichkeit, sich stärker an Vorbildern zu orientieren und lernen durch Abschauen. Die Schüler der Grundschulen lernen, Verantwortung zu übernehmen und vertiefen ihr Wissen, in dem sie anderen Kindern etwas erklären können. Wo die Grundschüler Experten in Sachen Schreiben und Lesen sind, werden die Kinder mit Behinderung als Experten in Sachen Gebärden und unterstützter Kommunikation wahrgenommen.

 

Über den Schultag hinaus haben sich durch das Kooperationsprojekt Bekanntschaften vertieft und Freundschaften angebahnt, die auch in der Freizeit, z.B. beim Treffen auf dem Spielplatz am Nachmittag für ein stärkeres Miteinander sorgen. So sind Kinder mit einer Behinderung nicht länger isoliert, sondern werden als „einer von uns“ - als Teil der Gesellschaft in Langen wahrgenommen.

L

Läuse:

Wenn Sie bei ihrem Kind einen Kopflausbefall feststellen, müssen Sie die Schule unverzüglich informieren.

Oftmals sind die Läuse nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen. Es ist daher wichtig einen Läusekamm zu verwenden. In der Apotheke können Sie entsprechende Behandlungsmittel kaufen.

Sollte ein Kind aus der Klasse einen Vorfall gemeldet haben, werden Sie über die Ranzenpost informiert. Kontrollieren Sie ihr Kind mit einem speziellen Läusekamm und unterschreiben den Zettel aus der Ranzenpost. Dieser muss am Folgetag vorgezeigt werden!

 

Lernprogramme

Antolin:

Alle Kinder der Albert-Schweitzer-Schule erhalten im Laufe des 1. Schuljahres einen Zugangscode für das Internetprogramm ANTOLIN, um damit arbeiten zu können. Nachdem die Kinder ein altersgemäßes Kinderbuch ausgewählt und gelesen haben, loggen sie sich mit ihrem Passwort in das Programm (www.antolin.de) ein. Sie bearbeiten ein Lesequiz und sammeln dabei Punkte. Leselust und Lesemenge können durch dieses Programm deutlich gesteigert werden. Das Passwort erhalten die Kinder von der Klassenlehrkraft.

 

Anton-App:

Die Anton-App ist eine kostenlose Lern-App.

Die Anmeldung kann unabhängig von der Schule erfolgen.

Einige Klassenlehrer führen die App in der Klasse ein. Dabei wird jedem Kind ein Zugangskonto über die Schule erstellt, wodurch die Klassenlehrer die Möglichkeit haben, Aufgaben einzustellen und die Fortschritte der Schüler einzusehen.

Die Fächer und Inhalte sind übersichtlich in Klassenstufen und Themen gegliedert.

Über diesen Link können Sie die App herunterladen und weitere Informationen einsehen: https://anton.app/de/

M

Motto des Monats:

Als Demokratieschule ist uns ein friedliches und achtsames Miteinander sehr wichtig. Die Schüler wählen jeden Monat im Schülerparlament ein Monats-Motto. Alle Kinder an der Schule leben und achten das auserwählte Motto, in diesem Monat, besonders.

Beispiele für verschiedene Themen waren schon „Wasser sparen“ als Umweltaktion oder auch „Arme und Beine bleiben bei mir“ für ein friedliches Miteinander. Das gewählte Monatsmotto wird gut sichtbar in Haus 1 dargestellt.

N

O

P

Pausenhof:

Das Haupttor des Pausenhofes befindet sich auf der Berliner Allee und ist von 07 - 22 Uhr geöffnet.

Es ist stets darauf zu achten, dass alle Hoftore geschlossen sind. Dies ist wichtig für die Sicherheit aller Kinder.

Der Pausenhof der Albert-Schweitzer-Schule ist abwechslungsreich gestaltet und bietet verschiedene Spielgeräte für die Kinder an. Zusätzlich befinden sich in der „Villa Pepino“ (ggf. Link) noch weitere Spielgeräte für die Pause.

Das Highlight für viele Kinder ist der große und eingezäunte Fußballplatz. Jede Klasse hat ihre fest eingeteilte Fußballzeit, zu der sie die Pause auf dem Bolzer verbringen können.

Im Winter ist das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof untersagt. Dies dient der Sicherheit aller Personen.

Zusätzlich dient er als Sammelstelle bei etwaiger Evakuierung durch die Feuerwehr.

Bei dauerhaftem Regen werden die Pausen in den Klassenräumen verbracht. (ggf. Regenpause)

Q

R

S

Seniorenhelfer:

Ein fester Bestandteil unserer Schule sind die Seniorenhelfer. Das sind Damen und Herren, die sich ehrenamtlich als Lesepaten einsetzen, beim textilen Gestalten mithelfen oder auch in der Schulbücherei die Ausleihe übernehmen.

Als Lesepaten sind sie festen Klassen zugeordnet und üben mit einzelnen Kindern oder kleinen Gruppen während des Unterrichts. Das geschieht in der Regel 1-2 mal in der Woche. Oft entsteht zwischen den Seniorenhelfern und den Schülern der Klasse eine Verbindung, die die Motivation zum Lernen steigert.

Ob in der Bücherei oder in der Klasse als Hilfe zum Lernen, unsere Seniorenhelfer kommen bei den Kindern gut an und unterstützen die Lehrkräfte. Ein ganz großes Dankeschön an alle Seniorenhelfer der Albert-Schweitzer-Schule!

Möchten auch Sie sich als Seniorenhelfer an unsere Schule engagieren? Dann sprechen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns! (verwaltung@albert-schweitzer-langen.de)

Es besteht die Möglichkeit, diese Aufgabe über die Seniorenhilfe Langen zu organisieren (www.seniorenhilfe-langen.de). In diesem Fall wenden Sie sich gerne an die Stelle. Sie können diese Aufgabe aber auch privat, unabhängig von der Seniorenhilfe Langen, übernehmen.

SCH

 

Schulfeste und Projektwochen:

Im Wechsel findet einmal im Jahr ein Schulfest oder eine Projektwoche statt.Die Schulfeste stehen unter einem Thema z. B. "Die Welt in Farbe", „Eine Welt“, „Jahrmarkt“. Bei den Vorbereitungen sind Eltern und Lehrerinnen gleichermaßen beteiligt. Der „Festausschuss“, eine Elterngruppe, plant und organisiert das Fest. Das Kollegium bereitet zusammen mit den Kindern die Aktivitäten und Beiträge zum Schulfest vor.Während der Projektwoche arbeiten die Kinder in jahrgangsübergreifenden Gruppen zu einem Thema ihrer Neigung. Die Projekte werden von Lehrerinnen und Lehrern, von Eltern oder außerschulischen Experten angeboten.Am Ende der Projektwoche werden am Präsentationstag die Arbeitsergebnisse vorgestellt. Dieser Tag ist wichtig und verpflichtend für alle Kinder der ASS. Sie übernehmen Dienste und betreuen den Stand des Projektes.

 

Schulversammlung:
Schulversammlungen sollen Einblick geben in das Leben und Lernen der Schule. Sie sollen zeigen, welche Themen den Schüler*innen wichtig sind, welche Meinungen sie haben und wie sie sich am Leben in und außerhalb der Schule beteiligen.

In einer Schulversammlung haben die Schüler*innen Gelegenheit, Ergebnisse aus dem eigenen Unterricht vorzustellen und die der anderen kennen zu lernen: Lieder, Gedichte, Bilder, Filme, Tänze, Witze, Sketche oder sportliche Übungen werden vorgeführt und auch Themen aus dem Fachunterricht werden anschaulich dargeboten. Sie haben außerdem die Gelegenheit, das Vorführen und Vortragen vor einem Publikum zu üben. Dabei sprechen, singen, musizieren und präsentieren die Schüler*innen mit Hilfsmitteln und Requisiten, die mitgebracht und teilweise vorher hergestellt werden müssen. Einige verkleiden sich auch.

Schulversammlungen bieten auch die Gelegenheit, besondere Veranstaltungen zu erwähnen und besondere Leistungen bei Wettbewerben zu würdigen, zum Beispiel die Platzierung beim Langener Fußballturnier oder die Teilnahme am Mathematikwettbewerb Känguru. Eingeladen sind auch Eltern, wenn sie sich am Vormittag Zeit nehmen können.

Seit dem Schuljahr 2006/2007 werden im benachbarten Gemeindesaal der Martin-Luther-Gemeinde in regelmäßigen Abständen 4 Mal jährlich Schulversammlungen durchgeführt. Da in diesem Saal nicht alle Schüler*innen Platz haben, finden immer zwei Veranstaltungen an einem Tag statt. Jeweils zwei Kinder führen durch das Programm und übernehmen die Moderation.

Seit 2020 findet in der Weihnachtszeit auch eine Adventsversammlung in der Turnhalle der ASS statt. Die Patenklassen führen sich gegenseitig Lieder, Tänze oder Besinnliche Texte vor.

T

Turniere

 

Fußball- und Basketballturnier:
Die jährlichen Fußball- und Basketballturnier finden immer im Mai statt. Alle Langener Grundschulen nehmen regelmäßig daran teil und organisieren gemeinsam den Wettbewerb. Sowohl die Mädchen als auch die Jungen haben eigene Mannschaften und trainieren fleißig. Die Spiele finden auf dem Gelände der FC Langen (Oberlinden) und in der Sehringhalle statt. Die Albert-Schweitzer-Schule hat mit ihrer Schulmannschaft schon viele Preise gewonnen.

U

V

Verabschiedung der 4. Klassen:

Alle Kinder der 4. Schuljahre werden mit einem ökumenischen Gottesdienst, der von den Religionslehrerinnen vorbereit und durchgeführt wird, verabschiedet. Im Anschluss daran versammeln sich die Kinder, Eltern und Lehrerinnen mit den Patenklassen in der Turnhalle.

W

Wettbewerbe

Känguru-Wettbewerb:

Der Känguru-Wettbewerb ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der einmal in der 3. Klassenstufe der Albert-Schweitzer-Schule für Freiwillige angeboten wird. Er ist eine großartige Möglichkeit, mathematisches Interesse und Fähigkeiten zu fördern. Alle Teilnehmer bekommen neben einer Urkunde auch ein kleines Knobelspiel als Preis.

Vorlesewettbewerb

In der 4. Klasse nehmen alle Kinder in der Regel am Vorlesewettbewerb der Langener Grundschulen teil. Dieser wird von der Sparkasse Langen Seligenstadt finanziert und organisiert.

Die Klassen ermitteln zunächst zwei Klassensieger, die dann im Dezember an der Schulmeisterschaft teilnehmen. So werden zwei Schulsieger ermittelt, die stellvertretend für die Albert-Schweitzer-Schule am Stadtentscheid teilnehmen. Dieser findet meist im Frühjahr in der Stadtbücherei statt.

Beim Vorlesen ist es wichtig, das Publikum zu berücksichtigen. Deshalb werden Lesefluss und Lautstärke genauso bepunktet wie Betonung, Mimik und Gestik. Zu Beginn müssen alle Vorleser ihr Buch vorstellen, den Autor, den Verlag benennen und den Inhalt kurz skizzieren. Schön ist es auch, wenn die Kinder beschreiben, warum sie das Buch gewählt haben und welche Stelle schön, lustig oder spannend ist.

Zum krönenden Schluss müssen alle Vorleser einen ungeübten Freitext vorlesen.

Als Preise winkten 100 Euro für die Klassenkasse und 200 Euro für die Schulsieger.

X/Y/Z

Zeugnisse:

Am Ende des ersten Schuljahres erhalten die Kinder eine verbale Beurteilung. Diese umfasst das Arbeits- und Sozialverhalten sowie eine Rückmeldung zu den einzelnen Unterrichtsfächern.

Am Ende des zweiten Schuljahres bekommen die Kinder ein Zeugnis mit Noten. In jedem Unterrichtsfach werden die Kinder durch eine Note bewertet. Das Arbeits-und Sozialverhalten wird in Form eines Rasters dargestellt. Außerdem werden die Deutschkompetenzen (Sprechen und Zuhören, Lesen, Schreiben, Sprache untersuchen) mittels eines Rasters visualisiert.

Ab dem dritten Schuljahr erhalten die Kinder ein Halbjahreszeugnis (Januar/Februar) und ein Abschlusszeugnis im Sommer. Dies ist aufgebaut wie das Zeugnis im zweiten Schuljahr.

Das Zeugnis umfasst außerdem die entschuldigten/unentschuldigten Fehltage, ggf. herkunftsprachlichen Unterricht und den Vermerk über die Teilnahme an Kursen oder Workshops, die das Kind während des Schuljahres besucht hat.

Das Zeugnis muss zum nächstmöglichen Zeitpunkt durch einen Erziehungsberechtigten unterschrieben und der Klassenlehrkraft vorgezeigt werden.

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